Rollmaterialien einsetzen und aufgleisen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. Juli 2017, 16:21 Uhr

Die Anlage ist erstellt, die Gleise sind verlegt, jetzt ist es an der Zeit, dass Rollmaterialien eingesetzt werden. Dies geschieht im 3D-Fenster mit Hilfe des Steuerdialogs. Das ist die Schaltzentrale, die alles, was im 3D-Modus auf dem Bildschirm passiert, steuert – die Kamera, den Geländeeditor, der nur im 3D-Modus aktiv wird, und nicht zuletzt natürlich den Fahrbetrieb.

Der Fahrbetrieb kann erst aufgenommen werden, wenn mindestens eine Fahrstrecke angelegt ist, auf der Rollmaterialien eingesetzt werden können. Ebenso kann der Verkehr nur anrollen, wenn das Rollmaterial, das aufgegleist wird, über einen eigenen Antrieb verfügt.

Aufgleisen von Rollmaterial
5 1 A.jpg

Schalten Sie das 3D-Fenster ein und begeben Sie sich in die Schaltzentrale. Um eine Lokomotive oder später auch ein anderes Fahrzeug auszuwählen, klicken Sie im Steuerdialog auf die Schaltfläche. Damit wechseln Sie in den Modus, in dem Rollmaterialien eingesetzt und aufgegleist werden können. Sowie dieser Modus aktiv ist, öffnet sich der Fahrzeugkatalog: Im mittleren Feld sind die Kategorien mit ihren Ordnern zu sehen, links davon werden die Modelle aufgelistet und rechts erscheint das ausgewählte Modell im Vorschaufenster.

Auswählen von Rollmaterialen
5 1 B.jpg

Um eine Lokomotive auszuwählen, klicken Sie sich von der Kategorie Rollmaterial über den Ordner Bahn bis zu den Lokomotiven durch, unter denen Sie nun Ihre Auswahl treffen. Sowie Sie ein Objekt in der Liste anklicken, zeigt sich das Modell von allen Seiten im Vorschaufenster. Wenn Sie sich für ein Modell entschieden haben, wechseln Sie ins Radarfenster und klicken mit dem Mauscursor, der sich nun in eine Mini-Lok verwandelt, die Fahrstrecke an, auf der Sie das Rollmaterial aufgleisen wollen. Darauf erscheint ein Dialog, in dem Sie dem Modell einen individuellen und leicht identifizierbaren Namen geben können.

Vor dem Einsetzen des Rollmaterials können Sie einen individuellen Namen vergeben.
5 1 C.jpg

Unter Eigenschaften finden Sie etwaige Texturtausch-Optionen
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In EEP 13 stehen verschiedene Modelle zur Verfügung, die mit einer bzw. mit bis zu drei Tauschtexturen versehen sind. In Fällen, wo zwei oder gar drei Tauschtexturen ausgewählt werden können, wird dem Namen eine 2 bzw. eine 3 angefügt. Die eigens zu Tauschzwecken konstruierten Modelle sind im Auswahlmenü an der blauen Schriftfarbe zu erkennen. Um einen Textur-Tausch vorzunehmen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein entsprechendes Modell in der Auswahlliste und wählen die Option Eigenschaften.

Mit einem Klick auf die Schaltfläche Lade Tauschtextur öffnen Sie dann den Dateiauswahl-Dialog, wo Sie die Ver - zeichnisebenen und den Dateityp der Tauschtexturen wählen. Als Tauschtexturen kommen Grafiken im TGA-, PNG-, BMP- oder jpg-Format in Frage, die zuvor in einem Bildbearbeitungsprogramm Ihrer Wähl nach Bedarf editiert werden können. Die Formate *.tga und *.png werden bevorzugt eingesetzt, da sie über einen Alpha-Kanal verfügen, so dass transparente Texturinhalte realisiert werden können. Die Wandlung des Originalformats in das DirectXGrafikformat *.dds übernimmt EEP automatisch. Bei der Umwandlung werden MIP-Map-Level erzeugt und die geeignete Texturkompression (DXT5 oder DXT3) angewendet.


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