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Aktuelle Version vom 26. Juli 2017, 13:06 Uhr
Der Bau einer neuen Anlage beginnt mit dem Datei-Befehl Neu. Wenn Sie diesen Befehl aufrufen, erscheint ein Dialog, indem Sie zunächst die Länge und Breite der Anlage und die Rasterdichte in Knoten festlegen müssen. Je höher die Rasterdichte, desto exakter können Berge geformt und Texturen aufgesprüht werden, desto höher sind allerdings auch die Ansprüche an das System und an die Rechenleistung. Mit Rücksicht auf begrenzte Rechenkapazitäten sollte die Rasterdichte deshalb nicht zu hoch angesetzt werden. Empfehlenswert sind für die ersten eigenen Gehversuche 125 Rasterpunkte. Anhand dieses Richtwertes können Sie die Reaktion und die Rechengeschwindigkeit Ihres Computers schon einmal testen.
Achtung:
Die Rasterdichte ist abhängig von der Größe und kann daher nur in Relation zur Breite und
Länge festgelegt werden. Wie hoch Sie den Wert minimal und maximal ansetzen können, verrät ein
entsprechender Hinweis. Der Höchstwert beträgt 250.000 Rasterpunkte. Als Rechenbeispiel sei hier
eine 5 x 1 km große Anlage angenommen mit der empfohlenen Anzahl von 125 Rasterpunkten:
5 km x 150 Rasterpunkte = 750 Rasterpunkte in der Länge
1 km x 150 Rasterpunkte = 150 Rasterpunkte in der Breite
750 x 150 Rasterpunkte = 112.500 Rasterpunkte über die Fläche
Diese Größe liegt weit genug unter dem zulässigen Limit, um auf den meisten Rechnern eine gute Performance zu
gewährleisten. Ihre Anlage wird viel interessanter aussehen, wenn Sie ihre Gleise nicht auf ebener Fläche verlegen, sondern den Konturen einer ausgeformten und texturierten Oberfläche folgen. Sie können diese Landschaft zu jeder Zeit
ändern und Ihren neuen Bedürfnissen anpassen.
Sie können die Oberfläche von Anbeginn mit einem Texturmotiv versehen.
Diese Motive sind Kombinationen aus vier Texturen, die je nach Neigungswinkel der Oberfläche aufgetragen werden und bilden einen guten Anfang
für spätere, detaillierte Texturierungen. Darüber hinaus können Sie gleich
mit einer zufällig geformten Landschaft beginnen. Empfehlenswert ist ein
hoher Wert für den „Anteil der Berge“ und ein niedriger für die „Maximale
Höhe“. Die so erzeugte Anfangsform ist nicht bindend, sondern nach Belieben änderbar.
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