Die mobile Kamera: Unterschied zwischen den Versionen

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In EEP 13 steht Ihnen neben der statischen und der dynamischen auch noch eine mobile Kamera zur Verfügung. Mobil – was heißt das? Während die statische Kamera an einen Standort und die dynamische
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können für diese Kamera einen eigenen Fahrweg verlegen.<br>
  
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:* Klicken Sie im Steuerdialog in der zweigeteilten Fensteransicht auf die Schaltfläche des 3D-Objekteditors, um den 3D-Editiermodus einzuschalten.
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:* die Modell-Kategorie <b><i>Fahrwege</i></b>(Splines) in der rechten Spalte des Auswahldialogs,
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:* dann die Kategorie <b><i>Sonstige Splines</i></b> und die Option <b><i>Kamera und Dollygleis</i></b>
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:* und abschließend in der Modellauswahl den Typ <b><i>Systemfahrweg der mobilen Kamera.</i></b><br>
  
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Abschnitt für Abschnitt per Mausklick festzulegen. Dieser spezielle Systemfahrweg ist nur im Editiermodus sichtbar.<br>
  
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andere Fahrweg. Wie dies im Einzelnen vor sich geht, ist am Beispiel des Gleiseditors in Kapitel 4, Abschnitt 4.6.1 ausführlich beschrieben.<br>
  
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Wenn Sie einen Systemfahrweg der mobilen Kamera nachträglich korrigieren wollen, selektieren Sie den jeweiligen Streckenabschnitt zunächst mit dem üblichen Linksklick mit der Maus, um per Rechtsklick das Objektmenü
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aufzurufen. Neben diversen Bearbeitungsoptionen wie <b><i>Verschieben, Drehen, Verlängerung einfügen</i></b> oder <b><i>Entfernen</i></b> finden Sie hier auch den Dialog <b><i>Objekteigenschaften</i></b>, der eine exakte Bestimmung von Startposition und
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Verlauf ermöglicht. Mit einem Doppelklick auf den grünen Endpunkt kann der Fahrweg auch direkt verlängert werden.
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Eine Kamera stellen Sie auf das Dollygleis, indem Sie aus dem <b><i>Objektmenü</i></b> die Kamera auswählen und den gewünschten Standort auf dem Fahrweg anklicken.<br>
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Sowie eine mobile Kamera auf ihrem Fahrweg platziert ist, erscheint dort ein Kamerasymbol. Ein Rechtsklick auf diese
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Kamera führt zu den <b><i>Objekteigenschaften.</i></b> Mit <b><i>„Aufnahmetest“</i></b> rechts oben können Sie die Kamera ausrichten.<br>
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<center><b><i>EEP bietet für Kameras vielfältige Einstellmöglichkeiten</i></b></center>
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Die statische Kamera ist auf unbewegliche Elemente fixiert. Die dynamische Kamera folgt hingegen dem ausgewählten Roll material. Das Gyroskop hält die Kamera bei geneigten Kurvenfahrten in der Waage. „Zeige Informationstext“
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erlaubt Ihnen die Eingabe eines Textes, der während der Kamerafahrt eingeblendet wird.<br>
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<center>Das Zielobjekt wird durch einen grünen Pfeil markiert</center><br>
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Wenn Sie die Option <b><i>Schärfentiefe</i></b> einschalten, nimmt die virtuelle EEP-Kamera gewissermaßen die Eigenschaften
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einer realen Spiegelreflexkamera an. Das bedeutet, dass Blende und Belichtung im Zusammenspiel beeinflussen,
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über welche Entfernung das Kamerabild scharf bleibt. Bei geringer Schärfentiefe muss der Kamerafokus entsprechend genau auf das Zielobjekt eingestellt werden. Am unteren Rand des Menüs finden Sie eine Auswahlliste
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mit Übergangseffekten beim Wechsel von dieser Kamera zur folgenden.
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Die mobile Kamera
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|[[Kameraführung im 3D-Fenster| Kameraführung im 3D-Fenster → ]]
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Aktuelle Version vom 26. Juli 2017, 12:52 Uhr

In EEP 13 steht Ihnen neben der statischen und der dynamischen auch noch eine mobile Kamera zur Verfügung. Mobil – was heißt das? Während die statische Kamera an einen Standort und die dynamische Kamera an ein Rollmaterial gekoppelt ist, geht die mobile Kamera ihre eigenen Wege. Buchstäblich! Denn Sie können für diese Kamera einen eigenen Fahrweg verlegen.

  • Klicken Sie im Steuerdialog in der zweigeteilten Fensteransicht auf die Schaltfläche des 3D-Objekteditors, um den 3D-Editiermodus einzuschalten.
  • Bevor eine mobile Kamera in Aktion treten kann, muss der Weg, den die Kamera nehmen soll, festgelegt werden.
Dazu wählen Sie:
  • die Modell-Kategorie Fahrwege(Splines) in der rechten Spalte des Auswahldialogs,
  • dann die Kategorie Sonstige Splines und die Option Kamera und Dollygleis
  • und abschließend in der Modellauswahl den Typ Systemfahrweg der mobilen Kamera.

Nachdem Sie diese Auswahl getroffen haben, begeben Sie sich in das 3D-Fenster, um den Weg der mobilen Kamera Abschnitt für Abschnitt per Mausklick festzulegen. Dieser spezielle Systemfahrweg ist nur im Editiermodus sichtbar.

3 1 3 A.jpg

Wichtig zu wissen:
Der Fahrweg einer mobilen Kamera wird genauso verlegt und bearbeitet wie jeder andere Fahrweg. Wie dies im Einzelnen vor sich geht, ist am Beispiel des Gleiseditors in Kapitel 4, Abschnitt 4.6.1 ausführlich beschrieben.

Wenn Sie einen Systemfahrweg der mobilen Kamera nachträglich korrigieren wollen, selektieren Sie den jeweiligen Streckenabschnitt zunächst mit dem üblichen Linksklick mit der Maus, um per Rechtsklick das Objektmenü aufzurufen. Neben diversen Bearbeitungsoptionen wie Verschieben, Drehen, Verlängerung einfügen oder Entfernen finden Sie hier auch den Dialog Objekteigenschaften, der eine exakte Bestimmung von Startposition und Verlauf ermöglicht. Mit einem Doppelklick auf den grünen Endpunkt kann der Fahrweg auch direkt verlängert werden. Eine Kamera stellen Sie auf das Dollygleis, indem Sie aus dem Objektmenü die Kamera auswählen und den gewünschten Standort auf dem Fahrweg anklicken.

Sowie eine mobile Kamera auf ihrem Fahrweg platziert ist, erscheint dort ein Kamerasymbol. Ein Rechtsklick auf diese Kamera führt zu den Objekteigenschaften. Mit „Aufnahmetest“ rechts oben können Sie die Kamera ausrichten.

Klicken Sie dabei ein Objekt an, dann bleibt die Kamera während der Fahrt auf dieses Objekt ausgerichtet.

Die Geschwindigkeit geben Sie bitte in der linken Tabelle ein.

Und etwas tiefer können Sie den Namen der Kamera eintragen.

EEP bietet für Kameras vielfältige Einstellmöglichkeiten
Mobile Kamera Eigenschaften.png

Die statische Kamera ist auf unbewegliche Elemente fixiert. Die dynamische Kamera folgt hingegen dem ausgewählten Roll material. Das Gyroskop hält die Kamera bei geneigten Kurvenfahrten in der Waage. „Zeige Informationstext“ erlaubt Ihnen die Eingabe eines Textes, der während der Kamerafahrt eingeblendet wird.

Aufnahmetest.png
Das Zielobjekt wird durch einen grünen Pfeil markiert

3 1 3 D.jpg

Wenn Sie die Option Schärfentiefe einschalten, nimmt die virtuelle EEP-Kamera gewissermaßen die Eigenschaften einer realen Spiegelreflexkamera an. Das bedeutet, dass Blende und Belichtung im Zusammenspiel beeinflussen, über welche Entfernung das Kamerabild scharf bleibt. Bei geringer Schärfentiefe muss der Kamerafokus entsprechend genau auf das Zielobjekt eingestellt werden. Am unteren Rand des Menüs finden Sie eine Auswahlliste mit Übergangseffekten beim Wechsel von dieser Kamera zur folgenden.



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